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Brigitte Werndl
Praxis für Homöopathie
und Naturheilkunde
München / Kolbermoor

 
 
Was kann Homöopathie heilen?

Was kann mit Homöopathie behandelt werden?
Akuterkrankungen, wie z.B.: Erkältungen, Bindehautentzündungen, Bronchitis, Lungen-/ Nebenhöhlenentzündungen, Magen- Darminfekte, Verdauungsprobleme, Durchfälle, Obstipation, Kopfschmerzen, Blasenentzündungen, u.s.w.

Chronische Erkrankungen: Allergien, Heuschnupfen, ständige Infektneigung, Migräne, Hautausschläge (Neurodermitis, Ekzeme, Herpes, Warzen . . .), Unterleibsbeschwerden, Depressionen, Burn out, Schlafstörungen, Müdigkeit, Energielosigkeit, Ängste, Eifersucht, Folgen von Kummer, Reizbarkeit, u.v.m.





Vom Krankwerden
Eine chronische Krankheit taucht nicht von heute auf morgen zufällig auf. Sie entsteht aufgrund einer Prädisposition – einer Empfänglichkeit – für diese bestimmte Krankheit, die erst durch eine Schwächung des Organismus herauskommt.

Schulmedizinisch betrachtet, sind diese Symptome etwas Lästiges und werden mit einem Gegenmittel „behandelt“, also unterdrückt. Diese Unterdrückung hält aber nicht an und die Symptome oder Schmerzen kommen zurück. Wenn sie nicht mehr zurückkommen, bedeutet dies eine weitere Schwächung des Organismus und führt zu ernsteren Erkrankungen.

Beispiel: Ein Hautauschlag wird mit Cortisonsalbe behandelt. Wenn er nicht mehr zurückkommt, kann die Folge nach einiger Zeit Heuschnupfen sein. Der wird dann mit Antihistaminika behandelt und führt schließlich zu Asthma. Das heißt, eine harmlose Erscheinung wird zur lebensbedrohlichen Krankheit . . .
Es ist auch kein Zufall, dass häufige Verordnungen mit Antibiotika zwar schnelle Effekte zeigen, der Patient jedoch viel schneller wieder erkrankt. Die neu entstandene Infektneigung ist aber ein Schritt zur schlechteren Gesundheit . . .


Symptomunterdrückung macht uns darüber hinaus nicht nur körperlich kränker, sondern auch im geistigen emotionalen Bereich können Störungen entstehen. Dann ist der Mensch auf einer tieferen Ebene erkrankt, denn mit Ängsten, Depressionen, o.ä., ist man kränker als mit Heuschnupfen!

Vom Gesundwerden
Unser Organismus ist ständig bestrebt, den bestmöglichen Gesundheitszustand aufrecht zu erhalten. In der Homöopathie verstehen wir die Symptome als Zeichen dafür, dass es die Selbstheilungskräfte alleine nicht schaffen, den erkrankten Organismus selbst zu heilen. Der klassischen Homöopath sucht das passende Mittel, das „Simillimum“, das den Körper unterstützt. Wie Anfangs erklärt, wird das Mittel gegeben, das die Symptome hervorrufen kann, die der Patient hat.

Im Laufe der homöopathischen Behandlung wird der Organismus gestärkt und Stück für Stück, Schicht für Schicht auf ein höheres Gesundheitsniveau gebracht. Dieser Prozess dauert unterschiedlich lange, abhängig von der Dauer und der Tiefe der Erkrankung.